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323 - Rosemonde - fragments d'éternité (16.05.2009 - 27.06.2009)

Rosemonde
Fragments d´éternité

Vernissage
Samstag, 16. Mai 2009, 16 – 19 Uhr. Die Künstlerin ist anwesend.
Einführung um 17 Uhr durch Prof. Dr. Peter Burckhardt.

Ausstellung
Bis 27. Juni 2009

Die Schweizer Künstlerin Rosemonde, geboren 1945 in Lausanne, wuchs inmitten von Sammlerstücken aus aller Welt auf, in einem an Kunst und Ethnologie interessierten elterlichen Umfeld.

Sie schloss 1967 die École des Beaux Arts in Lausanne mit Auszeichnung ab und noch im selben Jahr nahm sie am «1er Salon International de la Jeune Gravure Contemporaine» im Musée de Genève teil, wo sie den «Prix de la Société des Femmes Peintres et Sculpteurs» erhielt.

Ihr Lebensweg führte sie durch Reisen in zahlreiche Länder. Diese Quellen künstlerischer Inspiration prägen bis heute ihr Werk. Besondere Faszination lösten bei Rosemonde die Mysterien Ladakhs und Pakistans aus, die osmanische Grab-Ornamentik sowie die Seidenstrasse. Zentrale Bedeutung erlangten auch Länder, Leute und die Kultur Afrikas.

In der Fortentwicklung ihrer individuellen Technik der frühen Grafik- und Collage-Arbeiten, kombiniert die Künstlerin alle Ausdrucksmöglichkeiten der Malerei und der Kalligrafie. Seit 1972 erschafft sie nebst Schmuckkreationen die «peinture gravée».

Ihre Werke wurden in vielen namhaften Galerien Europas und der USA ausgestellt.

Ausstellungsdokumentation